"Wir werden heiraten - sofort." Fassungslos hört Sabrina, was Mario Marcolini da bestimmt. Aber natürlich, er hat ja recht: Eine Ehe ist die einzige Chance, damit sie beide das Sorgerecht für die kleine elternlose Liv bekommen. Trotzdem möchte Sabrina am liebsten "Nein" rufen. Spürt Mario denn nicht, welch unstillbare Sehnsucht sie seit jenem ersten, unvergesslichen Kuss nach ihm erfüllt? Und das, obwohl er sie so herablassend behandelt. Doch während ihr Verstand sagt, dass eine Scheinehe unabdingbar ist, glaubt ihr Herz, vor Qual sterben zu müssen.
1 Kommentar zu „Unendlich wie die Sehnsucht“
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