Bei einem Abendessen mit Freunden lernt George Lisa kennen. Am Ende des Abends lädt er sie auf eine Städtereise nach New York ein, um sich losgelöst vom Alltag besser kennenlernen zu können. Nach anfänglichem Zögern nimmt Lisa seine Einladung an und lässt sich auf das Experiment ein. Kaum in New York angekommen, merken beide, dass sie zusammen wegfahren, aber nicht Urlaub von sich selbst machen können.
In «George» geht es nicht um Selbstfindung, sondern es geht nur darum, dem Leben, den anderen und sich selbst ehrlich zu begegnen.