»Wir sind nicht, was wir denken, was wir reden. Unsere Augen wissen da ja.«
Die Gedichte des Autors erinnern das Wunder der Begegnung, die Entdeckung der Sprache, die Kommunikation gleichsam als Erschaffung aus dem Nichts.
Sie vergegenwärtigen das Lernen von Liebe und unerwiderter Liebe als deren höchste Form und ermutigen Trauer, Anerkennung von Schuld, Lebenkönnen und Sterbenlernen.
Davon hier die Anfangsgründe.