Der Philosophie-Bestseller des Jahres 2014 – vom »neuen Star der deutschen Philosophie« (El País) Nach seinem Bestseller ›Müdigkeitsgesellschaft‹ führt der Berliner Philosoph Byung-Chul Han seine Kritik am Neoliberalismus leidenschaftlich fort. Pointiert legt er die Herrschafts- und Machttechnik des neoliberalen Regimes dar, die im Gegensatz zu Foucaults Biopolitik die Psyche als Produktivkraft entdeckt. Han beschreibt die neoliberale Psychopolitik in all ihren Facetten, die in eine Krise der Freiheit führt. Im Rahmen dieser Analytik der neoliberalen Machttechnik werden darüber hinaus eine erste Theorie von Big Data und eine luzide Phänomenologie der Emotion vorgelegt. Hans neuer fulminanter Essay entwirft jedoch auch Gegenmodelle gegen die neoliberale Psychopolitik: reich an Ideen und voller Überraschungen.
Über Byung-Chul Han
Byung-Chul Han, geboren in Seoul, lehrt seit dem Wintersemester 2012/13 an der UDK Berlin Philosophie und Kulturwissenschaft. Han veröffentlichte zahlreiche Bücher, zuletzt Müdigkeitsgesellschaft, Topologie der Gewalt, Transparenzgesellschaft und Agonie des Eros.
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2 Kommentare zu „Psychopolitik“
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