Das Junker-Buch ist ein Tagebuch, ohne Tagebuch zu sein, und ein Kalenderroman, ohne ein Roman zu sein. Es ist Autobiographie, ohne Anspruch großen Wahrheitsgehaltes und doch das Bekenntnis eines Spätgetauchten. Es geht auf ein Wortspiel zurück und ist doch auch - unabhängig von seiner Unernsthaftigkeit - ernst gemeint.
Was das alles soll? - Lesen und urteilen Sie selbst...
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