Immer wieder in toxische Beziehungen verstrickt:
Monas Befreiung aus dem Schatten der narzisstischen Mutter
Für die kleine Mona gibt es nur einen Weg, sich vor der Feindseligkeit ihrer kriegstraumatisierten, narzisstischen Mutter zu schützen: Sie erfindet Geschichten über sie, die ihr helfen, Mitgefühl mit sich und der Mutter zu entwickeln. In der Jugend kämpft sie um ihre Freiheit und ihren eigenen Weg. Als junge Frau glaubt sie, der Mutter entkommen zu sein und echte Liebe zu finden. Aber in Wirklichkeit bleibt sie in den alten Mustern gefangen und geht immer wieder toxische Partnerschaften mit ebenfalls traumatisierten Frauen ein, woran sie fast zerbricht. Erst die Freundschaft mit der wesentlich älteren Ursula zeigt ihr den Weg ins eigene Leben.