»Manchmal liebe ich dich« ist das Gegenteil dessen, wonach wir Menschen uns sehnen.
Denn wir alle wünschen uns bedingungslose, immerwährende Liebe, so wie man sie im besten Fall von seinen Eltern erfahren kann.
Diese ist jedoch selten genug.
Viele der Menschen, die als Kinder nicht um ihrer selbst willen geliebt wurden, leben als Erwachsene häufig in defizitären, oft sogar toxischen Beziehungen, durch ihr Kindheitstrauma gefangen in Scham und Ohnmacht.
Die Texte in diesem Buch möchten Mut machen und gleichzeitig eine Orientierungshilfe sein, wie es gelingen kann, dass aus Ohnmacht Ermächtigung wird, aus Gefälle Augenhöhe und aus Abhängigkeit Liebe.