Von der Geschichte über die Planbarkeit bis hin zum Segen des Unorganisierbaren versucht Armin Nassehi in sieben Bildern der Natur der Veränderung nachzugehen und wirft einen Blick auf Ursachen, Abhängigkeiten und Akteure. Eine evolutionstheoretische Betrachtung.
`Nichts soll bleiben, wie es ist, bisweilen auch darum, damit manches bleiben kann, wie es ist. Veränderung ist der Normalfall der Welt, den einen zu schnell, den anderen zu langsam, aber allen plausibel. Aber eben: unvermeidlich.´