Arif Dilsen
Der Autor heißt mit Vornamen Arif, der etwa „der Wissende“ bedeutet. Er ist eine Person, die seine Courage von seinem Namen nimmt und zu dem auch versucht gerecht zu werden. Er ist im Jahre 1955 in Izmir/Türkei geboren. Weil seine Eltern muslimisch gewesen waren, war er demnach automatisch auch ein Soll-Muslim. Im Jahre 1975, wegen der politischen Unruhen, hat er sein Studium unterbrochen und kam dem einzigen Asylland der Welt nach Deutschland. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Er ist ein muslimischer Skeptiker. Denn, er lehnt die jeglichen islamischen und nicht islamischen Konfessionen ab. Für ihn gibt es keine Mezhep wie Hanefi, Schafi, Maliki und Hanbeli, zu einem von ihnen jeder Muslim mehr oder weniger obligatorisch gehören muss, und die übrigen Untergruppierungen sog. Tarikats und die Mehrzahl der Hadiths lehnt er selbstverständlich auch ab. Er ist genau seit dem Februar 2018 ein Ist-Muslim, der seine muslimische Daseinsform selbst nach den 6666 Koran-Ayads gestaltet und nicht nur nach den fünf islamischen Säulen und gar nicht nach den sechs Glaubenssäulen, die allgemeingültig definiert wurden. Sein Ziel ist Allah und sein Begleiter auf diesem schwierigen Weg ist der „Allahs Koran“.
Das Ziel des Autors ist eine perfektere Kommunikation unter den Menschen der schönen Erde herzustellen. Er ist der Ansicht, dass der Schöpfer die Menschen nicht nach den diversen selbsternannten Religionszugehörigkeiten beurteilen wird, sondern damit, ob jemand an den Schöpfer Glauben schenkte oder nicht. Nach dieser ersten Trennung dürften unsere guten und gerechten Taten als weiteren Kriterien in Frage kommen.
Ein Schöpfer, der von seinem Dienern die absolute Gerechtigkeit fordert, müsste er auch selbst „Gerecht“ sein. Sollte er nur die Juden fürs Paradies vorsehen, so wäre diese Handlung „ungerecht“. Diese Ungerechtigkeit wäre auch der Fall, sollte er nur die Christen oder nur die Muslime für den Himmel vorsehen. Daher ist fernes Ziel des Autors die Gläubige Menschen der diversen sog. Religionen zu vereinen, damit die Menschheit keine weiteren Religionskriege mehr befürchten muss.
Das Ziel des Autors ist eine perfektere Kommunikation unter den Menschen der schönen Erde herzustellen. Er ist der Ansicht, dass der Schöpfer die Menschen nicht nach den diversen selbsternannten Religionszugehörigkeiten beurteilen wird, sondern damit, ob jemand an den Schöpfer Glauben schenkte oder nicht. Nach dieser ersten Trennung dürften unsere guten und gerechten Taten als weiteren Kriterien in Frage kommen.
Ein Schöpfer, der von seinem Dienern die absolute Gerechtigkeit fordert, müsste er auch selbst „Gerecht“ sein. Sollte er nur die Juden fürs Paradies vorsehen, so wäre diese Handlung „ungerecht“. Diese Ungerechtigkeit wäre auch der Fall, sollte er nur die Christen oder nur die Muslime für den Himmel vorsehen. Daher ist fernes Ziel des Autors die Gläubige Menschen der diversen sog. Religionen zu vereinen, damit die Menschheit keine weiteren Religionskriege mehr befürchten muss.
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