Schon als Kind liebte ich es Geschichten zu erfinden, oft auch zum Leidwesen meiner Eltern. Je größer ich wurde, desto umfassender wurden die Geschichten, die in meinem Kopf herumspukten. Irgendwann entdeckte ich die Fähigkeit Emotionen auf Papier zu bringen und hauchte meinen Figuren Leben ein. Unter dem Pseudonym Anya Omah teile ich seit Juni 2013 das Ergebnis meiner Leidenschaft in Form von Fortsetzungsromanen in Internetforen.
Um meiner Kreativität freien Lauf zu lassen, benötige ich drei Dinge: Gute Musik, schwarzen Tee und weiße Schokolade.
Was mich inspiriert? Die schönste Sache der Welt und zwar in all ihren Formen, Ausprägungen und Interpretationen: Liebe
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