Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst

Europa und die Flüchtlinge

Anton Pelinka Heinz Fassmann

Krieg & Konflikte

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Beschreibung zu „Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst“

Eine irreale Angst wird in Europa immer wieder mit dem Thema Flüchtlinge verbunden. Solidarität wird zwar heraufbeschworen, aber nicht gelebt. Ist Europa also überfordert mit den Migrationsbewegungen der letzten Jahre?Nein, meinen Heinz Fassmann und Anton Pelinka. Zahlen und Fakten belegen, dass die Anzahl der Zugewanderten problemlos in Europa integriert werden könnte. Was Europa dafür aber braucht, ist eine Kombination von nüchterner Planung und vertiefter Solidarität. Dafür ist es notwendig, Kompetenzen von den Mitgliedstaaten in Richtung Union zu verschieben.Europa kann an dieser Herausforderung nicht scheitern. Europa kann nur an sich selbst scheitern.

Über Anton Pelinka

Anton Pelinka
"Der bekannteste Politologe Österreichs" (Armin Thurnher, Falter) war bis 2006 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck und ist seitdem Professor of Nationalism Studies and Political Science an der Central European University, Budapest. Im Jahr 1970 Mitbegründer der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft, seit 1990 Wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Konfliktforschung in Wien. Vor und während der Wissenschaftskarriere haupt- und nebenberuflich als Journalist und politischer Kommentator tätig.


Verlag:

Picus Verlag

Veröffentlicht:

2017

Druckseiten:

ca. 27

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


1 Kommentar zu „Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst“

ulisha – 07.10.2022
Kurz! Weise! Wahr! True Fakts, ehrlich. Hand auf‘s Herz, tun wir‘s auch!

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