Anne Wizorek wirft einen neuen Begriff für die Generation Y in den Ring. Als müde und gleichzeitig immer beschäftigt beschreibt sie ihre Generation, kurz "Generation müsy". Sie plädiert für mehr Selbstbestimmung, denn "wenn sowohl finanzielle als auch gesellschaftliche Zwänge für wichtige Lebensentscheidungen sorgen, ist das jedenfalls keine Wahlfreiheit, sondern immer noch fremdbestimmt."
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