"Abermals stellt sich heraus, dass meine Generation ganz andere Prioritäten darüber hat, was die existenzielle Bedrohung unseres Landes ausmacht, als unsere politische Führungsschicht."
Adi Livny schildert aus der Perspektive eines säkularen, gebildeten, urbanen Menschen in den 20ern und 30ern, wie es ist, als junger Mensch im heutigen Tel Aviv zu leben. Nicht der Nahost-Konflikt, sondern der Kampf ums wirtschaftliche Überleben ist die prägendste Erfahrung dieser Generation.