Die behinderte Fotografin Elizabeth Etters erfährt, daß sie schwanger ist. Gleichzeitig erreicht sie die Nachricht, daß ihr Vater im Sterben liegt. Angesichts dieser Ereignisse erinnert sich Elizabeth an ihre Kindheit, die geprägt war vom politischen Engagement der kommunistischen Eltern, an die frühe Polioerkrankung, an ihr Studentinnenleben am Rande des Existenzminimums. Eine Reise nach Spanien, wo der Vater im Bürgerkrieg kämpfte, wird zur Auseinandersetzung mit dem schwierigen Verhältnis zu jenem lieblosen, selbstzerstörerischen Mann.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)