Traumfrauen. Petticoat und große Freiheit -

Roman

Anna Jessen

Geschichtlicher Hintergrund Historische Familiensagas

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Beschreibung zu „Traumfrauen. Petticoat und große Freiheit -“

Hamburg 1957: Die 20-jährige Klara Paulsen bewirbt sich als Bürokraft bei der Frauenzeitschrift »Claire«. Ihr Vater ist im Krieg gefallen, und Klara hält sich und ihre Mutter als Aushilfe in einem Fotoatelier über Wasser. Sie möchte endlich einen richtigen Beruf, doch in der Personalabteilung des Verlags winkt man ab. Da kommt ihr das Schicksal zu Hilfe: Niemand ist greifbar, um die Fotos für die nächste Ausgabe zu entwickeln. Klara übernimmt spontan und wird als Fotoassistentin angestellt. Sie ist überglücklich und kann nicht ahnen, dass dies der Beginn eines ganz neuen, aufregenden Lebens sein wird. Allerdings muss sie sich immer wieder gegen Intrigen wehren. Nur der schüchterne Fotograf Heinz Hertig ist ihr wohlgesonnen, und schon bald verbindet die beiden mehr als nur der Beruf …

Verlag:

Goldmann Verlag

Veröffentlicht:

2023

Druckseiten:

ca. 311

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


6 Kommentare zu „Traumfrauen. Petticoat und große Freiheit -“

Tolles Buch. bin gespannt wie es weitergeht.

Tolles Buch über den nicht einfachen Weg von Frauen in der Berufswelt in den 1950er Jahren. Manches wurde bis heute besser, einiges ist noch zu tun.

Ilona Deike – 21.06.2024
Eine sehr schöne Geschichte. Gerne mehr

Melanie S. – 02.04.2024
Unfassbar gut. Auf zu Band zwei!

Sybille – 21.02.2024
Sehr schönes Buch 📕 absolute lese Empfehlung 🤩

B. T. B. – 17.06.2024
Eine nette Geschichte aus den späten 50er Jahren, manchmal sehr langatmig und reichlich mit Ballastinformationen gespickt, die für ein flüssiges Leseerlebnis eher hinderlich sind. Ich habe diese Passagen nur überflogen, weil ich wissen wollte, wie es weiter geht und nicht, was Anno Knuff an einer bestimmten Ecke passiert ist und wie das Wetter damals war. Ebenso wird diese Zeit zu sehr nach heutige Kriterien beschrieben. Z. B. Klara - ihre sexuelle Freizügigkeit passt so gar nicht in die 50er, normalerweise wäre sie bald als leicht zu haben verschrien gewesen. Und somit indiskutabel als potenzielle Ehefrau. Homosexualität gab es 1958 offiziell nicht, darüber hat man nicht mal ansatzweise gesprochen. Junge Frauen wie sie wussten damals oft gar nicht, dass es so was überhaupt gibt. Nun ja, wie gesagt, nette Unterhaltung. Wer wirklich gute Bücher aus vergangenen Jahrzehnten lesen möchte, dem empfehle ich Charlotte Roth oder Katharina Fuchs.

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