Fahrt ins Ungewisse
"Ich bin 33, dynamisch, erfolgreich. Und ich habe ein sogenanntes Meningeom. Es drückt aufs Gehirn. Aber ich kann noch denken und fühlen. Noch? Ich merke jedenfalls, dass ich nichts merke von einem faustgroßen Tumor im Kopf. So einen blöden Alptraum hatte ich noch nie." Zweimal innerhalb von acht Jahren erhält die Fernsehredakteurin Anja Walczak die erschütternde Diagnose:
Hirntumor. Beide Male kämpft sie sich mit eisernem Willen und gnadenlosem Galgenhumor wieder zurück ins Leben. Und heute sagt sie:"Der Spruch "Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach kommt einer Kapitulation gleich"". Niemals aufgeben, heißt die Devise. Ein positives Buch für jede Art von Krise.
"Ich habe durch meine Krankheit mehr Kraft gewonnen als an Kraft
verloren." (Anja Walczak)
1 Kommentar zu „Feinde in meinem Kopf“
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