In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit.
"Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Die Limousine Klaus Mahlers kämpfte sich die Serpentinenstraße zur Burg hinauf. Der junge Baron war alles andere als guter Laune. Die Gespräche mit seinen Geschäftsfreunden in der Schweiz waren nicht so gut gelaufen, wie er es sich vorgestellt hatte, und dann hatte er auch noch eine Wagenpanne auf der Autobahn gehabt. Er sehnte sich nach einer starken Tasse Kaffee und der Ruhe seines Arbeitszimmers. Baron Klaus lenkte seinen Wagen über die Brücke, passierte das Tor und brachte ihn vor dem Portal zum Stehen. Als er ausstieg, ließ er den Zündschlüssel stecken. Er griff in den Fond nach seiner Aktenmappe und schlug die Tür zu. »Herr Baron, wir haben Sie noch gar nicht zurückerwartet«, sagte der Butler überrascht, als Klaus die Halle betrat. Er nahm ihm die Aktenmappe ab. »Ich hoffe, ich bin dennoch willkommen«, erwiderte Klaus. »Aber, Herr Baron!« »Bitte sorgen Sie dafür, dass mein Gepäck nach oben gebracht wird, Hermann. Ach ja, und dann hätte ich gern eine Tasse wirklich starken Kaffee. Er soll mir in meinem Arbeitszimmer serviert werden, ich mach mich nur rasch noch etwas frisch.« Klaus wandte sich der Treppe zu, drehte sich aber wieder um. »Ist meine Mutter in der Burg?« »Die Frau Baronin hat sich etwas hingelegt, Herr Baron«, entgegnete der Butler.