Es ist die erfundene Lebensgeschichte von drei Generationen weißer Siedler in Kenia, erzählt vor dem Hintergrund wahrer geschichtlicher Begebenheiten. William Shrimes kommt 1939, als fünfzehnjähriger Junge, in die Kronkolonie Kenia. Den Kopf voller Illusionen und Pläne. In mühevoller Kleinarbeit baut er eine Farm auf, kämpft gegen Heuschreckenplagen, Trockenheit, Seuchen, Wildtiere, die Rassenschranken auf beiden Seiten. Seine engsten Freunde, zwei Kikuyu, halten den Weißen am Anfang für verrückt, bis sie bemerken, dass er nicht nur für seine Belange eintritt, sondern für sie und ihre Dorfgemeinschaft. Eine tiefe Freundschaft entsteht. Mit dem Beginn der Mau-Mau-Bedrohung keimt in William Skepsis auf, ob er nicht all die schwere Arbeit umsonst verrichtet hat, daneben Zweifel an der Integrität seiner Freunde. In weiteren Büchern werden sein Leben und das seiner Familie in dem afrikanischen Staat bis zur Gegenwart beschrieben.