William Shrimes kam 1939 nach Kenya, hatte kaum Geld, aber einen Traum. Er wollte einen Bauernhof aufbauen. In mühevoller Kleinarbeit schaffte er es - die Shrimes-Farm entstand. Nach seinem Tod verwaltet James, sein Sohn die Farm. In Tyler Shrimes, seinem Neffen, fand James einen würdigen Nachfolger. Nach den Wahlen 2013 hoffen alle, auch James, dass allmählich eine Wende im Staat stattfindet. Das politische nicht funktionierende System ist jedoch nicht sein größtes Problem, sondern der Erhalt der Shrimes-Farm mit all seinen Ländereien. Er weiß, dass davon die Lebensgrundlagen für viele Familien abhängen. Daneben fühlt er sich immer unwohler, da er ahnt, auch seine vierte Ehe ist beendet. Nur dann entwickelt sich nicht nur sein Leben innerhalb von wenigen Monaten alles in etwas Positives.