Die Hyäne

Nicht der beste Krimi, gab schon sehr viel spannendere gelesen. Insgesamt ganz ok!

In diesem kürzesten aller Julia-Durant-Romane geht der Autor deutlich neuere Wege. Stilistisch hat er sich mittlerweile stark von dem hölzernen Stil seines Vorgängers entfernt. Die Hauptfiguren, von Andreas Franz erfunden, werden schlüssig fortentwickelt. Der Leser wird in diesem neuen Fall bewusst auf eine falsche Fährte gesetzt, sodass die Spannung ziemlich lange erhalten bleibt, als klar wird, dass es um einen anderen Täter gehen muss und man sich fragt, wie die Zusammenhänge sich gestalten könnten. Insgesamt wiederum eine gelungene Fortsetzung der Reihe.

Ehrlich gesagt verstehe ich die vielen 3* nicht. Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt. Ich empfehle es gerne weiter. Fand es sehr spannend.

Hier ist nicht nur der bluttrinkende Mörder geistig behindert, sondern auch der Autor, der sich solchen Blödsinn ausdenkt.

Starke Schreibe! Allerdings nichts für schwache Nerven und Realitätspuristen.

kann ich nur empfehlen !

Wieder ein spannendes Buch! Es ist faszinierend wie die ,scheinbar, einzelne Geschichten zusammengenommen die Taten langsam erklären. Sehr gut!

Etwas anstrengend zu lesen, da die Handlungsstränge nicht gut aufgebaut sind. Nicht der Beste Krimi aus der Reihe

Das Buch kann man leider nicht mit den Werken von Andreas Franz vergleichen, seine Bücher waren spannend, kritisch und einfach toll. Dieses Buch war leidlich spannend und eigentlich lohnt es nicht zu lesen, da es so viele gute Bücher gibt und man nur Zeit verschwendet (meine Meinung) ;)

Einfach super. Habe auch alle Bücher von Franz/holbe gelesen. Kann sie nur empfehlen. Fast in einem durchgelesen. Schade wenn es der letzte Durant Krimi sein soll