In Schmeckt wie Urlaub und macht nicht dick erlebte Andy einen Sommer voller haarsträubender Abenteuer, doch dieser endete in einer Katastrophe: Ohne Geld, ohne Wohnung und ohne den Mann, der vielleicht der Richtige gewesen wäre, strandet er bei seinem besten Freund Nils, der sich mit seinem treulosen Gatten eifrig über die bevorstehende Hochzeit zankt. Genervt sucht Andy das Weite und kommt ausgerechnet bei seiner Mutter unter, die den Haushalt eines Pfarrers führt und auf diesen deutlich größere Stücke hält als auf ihren schwulen Sohn. Deshalb nimmt Andy nur zu gerne die Einladung des Pfarrers zu einer Pilgerreise nach Rom an, um sich von seinen Sorgen abzulenken. Die Turbulenzen, in die er dort mit dem Gigolo Felix gerät, sind aber nur der Auftakt zu einem bayerischen Provinzkrimi mit einem zwielichtigen Küster, bulgarischen Menschenhändlern, der italienischen Mafia und einer hartnäckigen Verehrerin, garniert mit dem exotischsten Weihnachtsspiel, das ein erzkatholischer Wallfahrtsort je gesehen hat …