Es ist die Zeit der Französischen Revolution in Paris: Der erfolglose und rechtschaffende, jedoch begeisterungsfähige Künstler Evarist Gamelin wird Geschworener im Revolutionstribunal und entwickelt sich zum fanatischen Richter von Todesurteilen. Einzelschicksale verschiedenster sozialer Schichten offenbaren eindrucksvoll die Grausamkeit dieser Schreckensherrschaft aus Fanatismus und Intoleranz.