Eigentlich wollte Anastasija Kamenskaja, die erfolgreiche Moskauer Kriminalistin, im Sanatorium ihr verschlepptes Rückenleiden auskurieren und Ordnung in ihr verworrenes Gefühlsleben bringen. Doch in dem trügerischen Idyll der Kleinstadt, fernab der russischen Metropole, gehen seltsame Dinge vor sich ... (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Die Übersetzung ist tatsächlich gut gelungen. Nastjas Wesen wird wunderbar wiedergegeben. Ich freue mich auf die weiteren Fälle. Schade, dass Nr. 2 noch fehlt.
Leider völlig zusammenhangslos, überkonstruiert und nicht nachvollziehbar. Das lag nicht an den russischen Namen sondern daran dass einfach willkürlich und plötzlich konträr Handlungen vorgenommen wurden die einfach nicht ht erklärt wurden. Das Mauerblümchen wandelt sich zur sexy Blondine, bloß weshalb und warum bzw. Die Gedankengänge werden nicht erklärt. Hab nach 100 Seiten aufgehört.
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2 Kommentare zu „Auf fremdem Terrain“
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