„Ich verspreche, dass alles in diesem Buch zu einhundert Prozent wahr ist. Alles davon. Manche behaupten schon, es könnte vielleicht das wahrste Buch sein, das je geschrieben wurde. Es ist der unautorisierte, unzensierte Insiderbericht über mich von mir selbst ... Ich werde Sachen erzählen, die ich als Präsident eigentlich nicht erzählen sollte, weder in meinen Reden noch auf den Pressekonferenzen oder sogar auf Twitter – aber hier kann ich das, weil ich nicht als der Präsident schreibe, sondern als Donald Trump, ein einfacher amerikanischer Staatsbürger, der zufällig Präsident ist.“
Während er die USA so unfassbar gut regiert wie keiner vor ihm, findet der Präsident trotz allem noch die Zeit, seine Memoiren in Echtzeit für die Nachwelt zu diktieren. So sind wir live dabei, wenn Trump durchs Weiße Haus flaniert und sich darüber ärgert, dass er es nicht kaufen kann. Denn dann würde auch im Oval Office endlich ein ordentlicher Fernseher hängen. Doch eigentlich will er die ganzen Fake News gar nicht sehen. Lieber twittert er die Wahrheit morgens vom Bett aus. Politische Satire oder Tatsachenbericht? Kurt Andersens und Alec Baldwins Trump-Parodie trifft den Ton des 45. amerikanischen Präsidenten so exakt, dass Fiktion und Realität mitunter zu verschwimmen scheinen – das Buch zu Alec Baldwins legendären Auftritten als Donald Trump bei „Saturday Night Live“, die inzwischen einen „absoluten Kultstatus“ (Der Tagesspiegel) erreicht haben.
5 Kommentare zu „Meine fantastische Präsidentschaft“
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