Der Junge kauert verängstigt in seinem Versteck, das Herz schlägt ihm bis zum Hals. Er ahnt, dass sein Verfolger ihn auch hier finden wird.
Schon nähern sich Schritte.
Die Furcht raubt Thierry Bouchard fast den Verstand. Er zittert, als stünde er unter Strom.
Der Nebel, wispert es in ihm. Der Nebel ist schuld.
Dann wird die Schranktür aufgerissen. Der Schattenriss, der sichtbar wird, holt aus.
"Sün-der!", gurgelt es aus dem Schlund des Monstrums, als wäre er mit Blut gefüllt. "Gott-verdamm-ter Sün-der!"
Im nächsten Moment fährt die Klinge auf das Kind herab.