Auf der Suche nach den Geheimnissen des Orients – ein Roman über Istanbul, die Stadt zwischen Abend- und Morgenland
Sehnsucht ist die Grundmelodie dieses Romans, und Sehnsucht treibt Andreas Leuchtenberg nach Istanbul, um einer alten, nicht gelebten Liebe nachzuspüren und die Frau wieder zu finden, deren Liebe er vor vielen Jahren zurückwies. Sehin, das türkische Mädchen, das in seiner Straße gewohnt hatte, war eine Prinzessin, sowohl eine Räuberprinzessin als auch eine aus den Märchen von Tausendundeiner Nacht. Er hatte sie verleugnet, als seine Kumpels sie als seine »Kanakenbraut« verhöhnten ...
Als Leuchtenberg von Sehins Vater zufällig hört, dass sie inzwischen in Istanbul lebt und dort eine Modenschau organisiert, fliegt er kurz entschlossen an den Bosporus. Er lässt sich durch die Stadt treiben, lernt Alt-Istanbul, den europäischen Teil, kennen und gerät dann in die abgelegeneren orientalischen Stadtviertel. Immer weiter verliert er sich in der geheimnisvollen Atmosphäre dieser Stadt mit ihrer 2500-jährigen Geschichte, erlebt die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Türken, die berühmten Basare und Bauwerke wie die Hagia Sophia und die Blaue Moschee, von denen Sehin ihm früher erzählt hatte ...
7 Kommentare zu „Sommer am Bosporus“
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