"Weg ins andere Land" nennt der Autor seine Gedichte und deutet damit schon das Ziel an, dem er mit Worten und Gedanken entgegen strebt. Neben kurzen Ausschnitten aus dem Lebensganzen von Musik, Religion und menschlichen Begegnungen wird rasch erkennbar, welche Bedeutung der Schreibende seinen Worten beimisst, die sich dem Übergang in eine andere, höhere Welt zu nähern suchen. Immer wieder kreisen sie suchend und erkennend um diesen Grenzbereich, und mehr und mehr wird spürbar, was uns jenseits erwartet. Wir lernen dabei ein zweites Wesen kennen, das zum Wegbegleiter wird und den Worten ihre Richtung weist.