Zunächst erscheint uns Wald als Objekt der Zerstörung, aber auch als Ort der Magie und Vollkommenheit. Am Schluss entfährt zerstörter Umwelt unwirsch ein Aufruf zur Besinnung. Dazwischen entspannt sich breitgefächert eine Liebesidylle, die schließlich abklingt. Erlebnisse entfalten sich in strikten, aber variablen Schemen zu eingängigen Wortmelodien.
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