Die Grenzen der Erde

Über die Endlichkeit natürlicher Ressourcen

Oliver Schwarz Wolfgang Jacoby

Klimawandel & Umweltschutz

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Beschreibung zu „Die Grenzen der Erde“

Begrenzte Ressourcen - das Ende des Wachstums: Versiegende Energievorräte und zunehmender Verbrauch von Ressourcen durch den Menschen auf dem räumlich und inhaltlich begrenzten Planeten Erde - ein schleichender, kaum spürbarer Prozess: Es gibt keinen unbegrenzten Zufluss von Öl, Gas, Kohle und Uran. Energie wird knapp und immer teurer. Doch der Verbrauch wächst weiter. Wie lange können die Vorräte noch reichen? Das Autorenteam, ein Geophysiker und ein Physiker, hat die besten Daten über die noch vorhandenen Rohstoffvorräte und deren Unsicherheiten analysiert und auf verschiedenen Wegen berechnet, wie lange sie noch reichen können. In diesem Buch werden die Ergebnisse vorgestellt und der Verbrauchsentwicklung gegenübergestellt - abhängig von den globalen gesellschaftlichen Bedingungen, also unser aller Verhalten und Erwartungen. Es geht nicht um Prophezeiungen oder Angstmache. Es geht um existierende Zukunftsmöglichkeiten und nüchterne, jedoch beeindruckende Information für Verantwortung Tragende und alle Konsumenten.

Wolfgang Jacoby forscht seit 1984 an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz als Professor für Geophysik und Geodynamik. Seine Schwerpunkte sind Rohstoffexploration und Plattentektonik und seit 2002 Ressourcen, ihr Verbrauch und die Konsequenzen des exponentiellen Wachstums. Er war bisher Herausgeber des Journal of Geodynamics (Pergamon Press, später Elsevier Science), Sektionssprecher Geodynamik in der European Geoscience Union (EGU) sowie Organisator und Vorsitzender vieler Fachtagungen.


Oliver Schwarz, Astronom und Physikdidaktiker, leitet die Universitätssternwarte und das Institut für Physikdidaktik der Universität Siegen. Nach Arbeiten über die historische Entwicklung der Theorie des inneren Aufbaus der Sterne und das galaktische Geschwindigkeitsfeld beschäftigt sich der Universitätsprofessor seit einigen Jahren mit der Frage, welche astronomisch-physikalischen Gesetzmäßigkeiten das Wachstum der menschlichen Zivilisation begrenzen.

Über Oliver Schwarz

Geboren 1970, aufgewachsen in Biberach, beschäftigte sich Oliver Schwarz schon früh mit der Malerei. Während seiner Schulzeit experimentierte der Künstler mit allen möglichen Maltechniken. Über Blei- und Buntstiftmalerei, Wasserfarbtechniken bis Ölmalerei. Bei der Ölmalerei blieb er auch viele Jahre. Ende der 90er Jahre boten sich ihm die Gelegenheiten kleinere Ausstellungen in Biberach zu veranstalten. Damals begann er schon damit, Portraits von bekannten Musikern zu malen. Im Oktober 1997 beendete ein Autounfall seine Künstlerkarriere vorübergehend. Er musste auf Grund einer Komplettlähmung seines rechten Armes einige Jahre den Pinsel weglegen. Nach vielen Jahren und Rehamaßnahmen hatte er sich aber das Malen mit der linken Hand angeübt und sein ideales Medium, die Acrylfarben, gefunden.


Verlag:

AtheneMedia-Verlag

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 192

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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