Tief unter der Erde lauert eine Kreatur, die von der Welt verbannt wurde. Die Bedrohung, die sie für die Menschheit darstellt, überdauert Generationen. Und wenn sie das nächste Mal zur Oberfläche durchbricht, wird das Blut ihrer Opfer in Strömen fließen ... Wolfgang Hohlbein hat mit »Wyrm« ein unvergängliches Meisterwerk erschaffen.
Über Wolfgang Hohlbein
Wolfgang Hohlbein wurde 1953 in Weimar geboren. Seit er 1982 gemeinsam mit seiner Frau Heike den Roman Märchenmond veröffentlichte, arbeitet er hauptberuflich als Schriftsteller. Mit seinen Romanen aus den verschiedensten Genres - Thriller, Horror, Science-Fiction und historischer Roman - hat er mittlerweile eine große Fangemeinde erobert und ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren überhaupt. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Düsseldorf.
Ein handwerklich korrekt geschriebenes Buch - jedoch erinnert es an einem Ballon. Viel Luft und aufgebauschte Story dafür wenig Ecken und Kanten. Der Spannungsbogen ist Lehrbuchmäßig ausgeführt - doch man hat das Gefühl, der Autor hatte so seine paar Stichpunkte an denen er sich langgehangelt - und das war es. Es ist kein schlechtes Buch. Sicher ein schönes Jugendbuch - aber es hinterlässt keinerlei Spuren beim Leser. Es fehlt einfach die Komplexität (sowohl beim Buch als auch bei den Charakteren) und die Tiefe der Charaktere - bis zum Ende bin ich mir nicht im Klaren darüber, wer die Hauptperson überhaupt genau ist und warum sie plötzlich tut, was sie tut. Und leider gibt es nur diese. Niemanden mit dem er groß interagiert . Keine Verbündeten/Freunde etc. - und den einsamen Helden, kauf ich dem Charakter nicht ab.
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3 Kommentare zu „Wyrm“
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