Wolfgang Hohlbeins Hexer-Epos: Düster, dramatisch und apokalyptisch. "Auf der Spur des Hexers" schildert die Vorgeschichte der Hexer-Bände mit Robert Cravens Vater, Roderick Andara. Am 9. Juli 1862 befindet sich Andara wieder einmal auf der Flucht vor den Wesen und bringt seinen Sohn Robert bei seiner Tante in Sicherheit. In der Kutsche dann erinnert er sich an ein schreckliches Erlebnis, durch das er seinen Freund Quenton verlor. Als er wieder zu sich kommt, vergehen nur noch Minuten, bis der Kutscher samt Kutsche und Pferde im Morast versinkt; die Wesen haben wieder zugeschlagen. Andara will vergeblich seinen Sohn retten, er ist zusammen mit seiner Tante entführt worden. Gemeinsam mit H.P., der ihm helfen will, begibt er sich nach Arkham und mietet sich in einem Hotel ein. Hier hatte Professor Langley nach den Wesen geforscht und war auf mysteriöse Art zu Tode gekommen. Andara deckt immer mehr Ungereimtheiten auf, bis Asthon-Smythe, der vermeintliche Redakteur, sich als Andaras alter Feind Necron entpuppt. Am Ende kommt es zum Kampf zwischen den beiden Hexern.
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