Das Zeichen des Marders

Wolfgang Fabian

Gegenwartsliteratur

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Beschreibung zu „Das Zeichen des Marders“

Martin Lusson, 40 J., leitend tätig in einem Dienstleistungskonzern verliert nach einer kurzen Affäre seiner Ehefrau jegliche Kontrolle über sich, verfällt dem Alkohol und büßt seine lukrative Position ein. Er überlebt ein Bootsunglück auf der Nordsee; verübt einen spektakulären Banküberfall, weil er seine Frau versorgt wissen will. Doch bedrängt vom Gewissen und der Empörung seiner Ehefrau schickt er das Geld an die beraubte Bank anonym zurück. Ein Gefängnisaufenthalt bleibt ihm trotzdem nicht erspart, nachdem er seinen Saufkumpan, einen Altpapierhändler, der seinen zahmen Marder Boris tötete, ernsthaft verletzte.
Ausgerechnet der Tod dieses Marders löst nachhaltig und in Verbindung mit dem absoluten Niedergang Lussonss außergewöhnliche Ereignisse aus, wie erneuerte Liebe, lukratives Berufsangebot. Doch dann geschieht etwas, womit niemand rechnete.

Über Wolfgang Fabian

Für Wolfgang Fabian, geb. im Nov. 1937 in Alfeld/Leine (Nds.), war literarisches Schreiben neben seiner hauptberuflich leitenden Tätigkeit Ausgleich, aber auch Bedürfnis. Er schrieb Zeitungsartikel, Kurzprosa und Lyrik für Anthologien und realisierte eigene Buchprojekte (ein Literaturpreis). Mehrmals wirkte er als Moderator, Lesender und Dozent, auch anlässlich der Literaturwochen Hannover sowie der Tage der Niedersachsen. Das Wesentliche für die große Prosaform vermittelte ihm Walter Kempowski in dessen Haus Kreienhoop während zweimaliger Hospitationen (nicht zu verwechseln mit Kempowskis Literatur-Seminaren). Fabian befasst sich mit dem realen Dasein des Menschen in unserer Gesellschaft, was unschwer an Alfred Döblin erinnert.
Fabian und seine Frau leben in Bad Segeberg.


Verlag:

Books on Demand

Veröffentlicht:

2021

Druckseiten:

ca. 424

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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