Das Buch der Snobs

William Makepeace Thackeray

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Beschreibung zu „Das Buch der Snobs“

"Zuerst wurde die Welt erschaffen; dann ganz selbstverständlich die Snobs. Sie existierten seit vielen Jahren, waren jedoch ebenso unbekannt wie Amerika. Aber plötzlich - ingens patebat tellus - gewahrten die Menschen dunkel, dass es solch eine Rasse gab."

Heute in aller Munde, wurde der Typus des arroganten Selbstdarstellers erst mit Thackerays Buch populär.

"Und wie es für ein verzogenes Kind sehr schwer ist, der Selbstsucht und Anmaßung zu entgehen, so ist es wahrlich eine schwierige Aufgabe für ein verzogenes Glückskind, kein Snob zu werden."

"Ich weiß, dass man es selbst in der feinsten Gesellschaft gebraucht. Und warum auch nicht? Versnobtheit ist geschmacklos - der bloße Begriff ist es nicht; was wir Snob nennen, wäre unter jedem anderen Namen immer noch versnobt."

Über William Makepeace Thackeray

William Makepeace Thackeray (1811-1863), in Kalkutta geborener Sohn eines Kolonialbeamten, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters in England auf. Zweimal brach er das Jurastudium ab, bereiste Italien, Frankreich und Deutschland und wandte sich dann dem Journalismus zu. Die erfolglose Gründung zweier Zeitschriften und seine Leidenschaft für Pferdewetten und Kartenspiel brachten Thackeray schnell um das ererbte Vermögen. Ab 1837 schrieb er regelmäßig für «Fraser's Magazine» und «Punch», wo in den folgenden Jahren seine Reiseberichte und Romane erschienen. Seinen Durchbruch feierte er 1847/1848 mit «Vanity Fair», dem Roman, der ihn zum ernsthaften Konkurrenten des Publikumslieblings Charles Dickens werden ließ, was die Freundschaft der beiden Autoren nachhaltig trübte.


Verlag:

BoD - Books on Demand

Veröffentlicht:

2020

Druckseiten:

ca. 201

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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