Nach dem Großen Kriege
Eine Geschichte in zwölf Briefen
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Beschreibung zu „Nach dem Großen Kriege“
Nach dem Großen Kriege ist eine Geschichte in Briefform und erzählt von den Jahren 1816 und 1817, dem persönlichen Leben des Schreibers als auch von den Hoffnungen nach den Befreiungskriegen. Ein eindrückliches Stück Literatur.
Auszug:
So bin ich denn glücklich hier angelangt, teurer Freund, und wenn die Götter es wollen, so mag von nun an mein Leben sanft und leise dahin fließen, und halkyonische Bläue über meinen Tagen leuchten. Ich bin mit meiner häuslichen Einrichtung beinahe vollständig fertig, und es ist damit bei weitem besser ergangen, als ich mir vorstellte. Die Bücherkiste ist ausgepackt, und der ziemlich moderduftige Inhalt derselben in Reih und Glied aufmarschiert; ich weiß, auf welche Art das Thürschloß am besten sich schließen, und durch welchen Handgriff die Fenster am leichtesten sich öffnen lassen. Meine Pfeifen, meine Büchse und Hirschfänger haben ihre Plätze erhalten; - kurz alles ist in der besten Ordnung, und ich fühle mich sehr behaglich.
Auszug:
So bin ich denn glücklich hier angelangt, teurer Freund, und wenn die Götter es wollen, so mag von nun an mein Leben sanft und leise dahin fließen, und halkyonische Bläue über meinen Tagen leuchten. Ich bin mit meiner häuslichen Einrichtung beinahe vollständig fertig, und es ist damit bei weitem besser ergangen, als ich mir vorstellte. Die Bücherkiste ist ausgepackt, und der ziemlich moderduftige Inhalt derselben in Reih und Glied aufmarschiert; ich weiß, auf welche Art das Thürschloß am besten sich schließen, und durch welchen Handgriff die Fenster am leichtesten sich öffnen lassen. Meine Pfeifen, meine Büchse und Hirschfänger haben ihre Plätze erhalten; - kurz alles ist in der besten Ordnung, und ich fühle mich sehr behaglich.