Wilhelm Mannhardt beschäftigt sich in seinem ehemals zweibändigen Werk auf über 1200 Seiten mit den Wald- und Feld -Kulten der nordeuropäischen Völker, insbesondere ging es dabei um die Ackerbau treibenden Völkern und ihre dazu weit verbreiteten religiösen oder abergläubischen Gebräuche, die das Gedeihen der Feldfrucht sichern sollen. Im Band 1 und 2 befasst sich Mannhardt unter anderem mit den Baumkulten der Germanischen Stämme und ihrem Glauben an die Baum -Seele, die Wald- und Baumgeister, den Frühlings-, Sommer - Gebräuchen und ihren speziellen Erntebräuchen zu den vorher sehr genau bestimmten Jahrestagen und dem dazugehörigen Europäischen Maibaum - Kult, den Pfingstritten oder den Weihnachts- und die Fastnachts - Ritualen. Nahezu Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1875. Die derzeitige Gesamtausgabe von Heinrich Schmid umfasst 4 Bände. Dies ist Teil 1 von 4.