Der letzte Rock hat keine Taschen

Ein Kärnten-Krimi

Wilhelm Kuehs

Krimis Österreich & Schweiz Regionalkrimi

18 Bewertungen
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Beschreibung zu „Der letzte Rock hat keine Taschen“

EIN TOTER MÖNCH. EIN ERZÜRNTER KÄRNTNER LANDESHAUPTMANN. EIN HARTNÄCKIGER ERMITTLER. ERNESTO VALENTI DECKT AUF!

Sturz in den Tod im Kärntner Hüttenberg
In Hüttenberg in Kärnten stürzt ein Mönch über den Gebetspfad des Tibet-Zentrums in den Tod - und versetzt damit die Landespolitik in Unruhe. Man befürchtet schlechte Publicity für das Bergdorf und ein Zerwürfnis mit dem Dalai Lama. Dementsprechend erpicht ist der Pressesprecher des Landeshauptmanns darauf, die Angelegenheit rasch als Unfall abzutun und kein großes Aufhebens um den Todesfall zu machen.
Journalist Ernesto Valenti hat allerdings seine Zweifel. Er beginnt zu recherchieren und stößt schnell auf viele mögliche Motive für einen Mord an dem Mönch und damit auch auf Tatverdächtige: ein verbitterter Biobauer, eine verliebte Pfarrersköchin, religiöse Fanatiker und ein russischer Oligarch, der mit den Kärntner Politikern in einem seltsamen Naheverhältnis steht ...

Ein Spiel mit den Abgründen Kärntens
Wilhelm Kuehs spielt ein teuflisches Spiel mit Abgründen: den Abgründen der Kärntner Landespolitik, den Abgründen der menschlichen Seele und den ganz realen Abgründen der Alpen. Schonungslos nimmt sein Ermittler Ernesto Valenti die Verstrickungen der Buberl-Gesellschaft auseinander, wo immer er Kriminalität und Korruption wittert. Sein Krimi ist ebenso gesellschaftskritisch wie spannend - wo Ernesto Valenti aufdeckt, bleibt nichts im Verborgenen!

- rasant, spannend und kritisch: ein Kärnten-Krimi der besonderen Art
- ein neuer Stern am Ermittler-Himmel: Ernesto Valenti spielt in einer Liga mit Mikael Blomqvist und Carl Mørck


"Ernesto Valenti ist brillant und trifft den Nagel immer auf den Kopf - bitte mehr von ihm!"

"Bis zur letzten Seite weiß man nicht, was wirklich geschehen ist. Man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen!"

Verlag:

Haymon Verlag

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 199

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


2 Kommentare zu „Der letzte Rock hat keine Taschen“

schwarzeder – 06.05.2015
furchtbar langatmig und nicht nachvollziehbar!

Bankerin – 29.04.2015
Bis zur Hälfte hab ich es gern gelesen, flüssig geschrieben. Iwann wurde es aber ziemlich zäh, was auch an den endlosen Auslassungen zum Thema Buddhismus, lokalen Bräuchen etc lag. Konnte mich nicht motivieren, es bis zu Ende zu lesen und war letztlich auch nicht am Ende interessiert, wirkt iwie vorhersehbar.

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