Faszinierendes psychologisch-soziologisches Lustspiel in drei Aufzügen von Wilhelm Jordan, in dem das Ohr eine nicht immer untrügerische Rolle spielt als Zugang zur Seele des Gegenübers und im Wechselspiel zwischen Stimme, Worte und Ohr. Die zeitgenössische Presse (Weimarer Zeitung) schrieb seinerzeit in den höchsten Tönen lobend: „‘Durch’s Ohr ist eine feine und anmuthige Dichtung […], die jedenfalls zu dem Besten mitgehört, was in den letzten Jahren in diesem Genre geschaffen worden ist. […].