Mythos Norden: Christen, Wikinger und Schamanen
Gerbersohn Mathes ist fünfzehn, als er das Töten lernt. Die Wikinger überfallen kurz nach Ostern 845 die Hammaburg, legen alles in Schutt und Asche, morden und entführen einen Großteil der Bewohner. Aller Wehrhaftigkeit zum Trotz wird auch Mathes zum Sklaven gemacht und in den hohen Norden verschleppt. Denn seine kämpferischen Qualitäten bleiben den Wikingern nicht verborgen: Mathes soll einer von ihnen werden. Er hat sich jedoch geschworen, seine Mutter und seine kleine Schwester aus den Fängen der kriegerischen Seefahrer zu befreien. Klug und wagemutig macht er sich ans Werk – ohne zu ahnen, dass eine wahre Odyssee vor ihm liegt.
Ein Epos aus dem frühen Mittelalter – voller Spannung, brillant recherchiert und scharf gewürzt mit Humor und einer Prise Erotik.
2 Kommentare zu „Hammaburg“
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