Mit scharfem Blick auf das deutsche Stadttheatersystem, Lust an präziser Beschreibung, Liebe zur Pointe und feiner Selbstironie hat Werner Klockow fünfundzwanzig Jahre seines Schauspielerlebens zum Roman verwoben.
Er lässt uns teilhaben am anstrengenden, absurden, tragischen, schmerzhaften, manchmal peinlichen, manchmal herrlichen Alltag auf den (Probe-)Bühnen der Republik und skizziert ganz nebenbei einen Teil der Kulturlandschaft Deutschlands in den 80er und 90er Jahren.