Die Saga der Laskers: fulminanter Auftakt der Geschichte einer jüdischen Familie
In den französischen Pyrenäen erfährt die Berlinerin Leonie Lasker 1923 erstmals von ihrer jüdischen Herkunft und wird mit einer eigentümlichen Mission betraut: Ihre Urgroßmutter hat Visionen von ungeheurem Leid, das den Juden widerfahren wird, und bittet Leonie, die drei goldenen Buchstaben des hebräischen Wortes „Emeth“ (=Wahrheit) zu finden, die auf ihre in Berlin, Wien und Spanien lebenden Brüder verteilt wurden.
Die Suche nach dem ersten Zeichen führt Leonie ins Scheunenviertel ihrer Heimatstadt, zum jüdischen Theater ihres Onkels. Als sie sich in den Heldendarsteller Schlomo verliebt, kommt es zum Zerwürfnis mit ihrem völkisch gesinnten Vater. Dann steht das Theater plötzlich lichterloh in Flammen ...
• Entwirft ein farbenprächtiges Zeitpanorama der Zwanzigerjahre
• Erzählt von einer großen Liebe in unheilvoller Zeit
• Attraktive Schauplätze Berlin, Wien, Spanien und Südfrankreich
• Steht in der Tradition von Klaus Kordon und Willi Fährmann
1 Kommentar zu „Drei Zeichen sind ein Wort“
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