Im letzten Teil der Tetralogie ist und wird die handelnde Person fast zur Gänze der allgemein bekannten Realität entrissen, vergleichbar mit einer anderen Wahrnehmung von Ereignissen, in der Fantasie, in einer Traumwelt, in beiden Welten sie scheinbar, wenngleich unglaublich, sich sicher und orientiert und wahrhaftig bewegend, sofern die physikalischen Eigenschaften des Bewegens hierin noch als zutreffend beschrieben werden können.
Den Leserinnen und Lesern werden fantastische Geschichten durch Raum und Zeit bereitet, Geschenke für das menschliche Menschsein, für einen Augenblick der Ewigkeit, durch Kinderaugen leuchtend. Banal, einfältig und einfach, in einer Hülle verpackt, die Möglichkeiten des Lebens und Seins. Lesen Sie so, als ob Sie schreiben würden, um beim Lesen begreifen zu können, was Sie geschrieben haben.