Mechthild ist eine Hexe, sagen die Leute. Sie ist vom Teufel besessen, heuchelt der Pfarrer – und treibt es mit ihr. Einem Alten in Frack und Zylinder ist sie hörig. Für seine Katzenfelle erduldet sie alles.
Ein Dorfdrama mit Menschen in Schweiß und Wut: nah am Zeitgeist der düsteren Fünfziger: literarisch inszeniert im Licht flackernder Gaslaternen. Ein Stück deutsche Geschichte vor dem Bühnenbild traumatisierender Geschehnisse ...
Mechthild im Spiegel der Presse:
REISE IN DIE NACHKRIEGSZEIT
Dicht und spannend erzählt am Damals der Leidensjahre; keine grausame Geschichte - viel mehr die heimliche Gucklochsicht eines kleinen Jungen, in dessen kindlicher Phantasie sich Unglaubliches abspielte.
(Stuttgarter Nachrichten)
WO IST NUR DIE LEICHE?!
Die Geschichte spielt in Heidelberg: dort, wo der Autor Kindheit und Jugend verbrachte. Mit "Mechthild" ist ihm ein Kabinettstück gelungen, ein Krimi, der sich lesen lassen kann.
(Ludwigsburger Kreiszeitung)
EIN HEIDELBERG-KRIMI WIE ER IM BUCHE STEHT!