Eigentlich wegen Recherchearbeiten für einen Dokumentarfilm in Granada unterwegs, wird Veronica Frenzel von Andalusiebn in den Bann gezogen. Hinreißend erzählt sie von Tortilla-Wettbewerben und der Olivenernte, von einem Fünfjährigen, der das Handwerk des Matadors erlernt, von der Bergregion La Alpujarra und vom Wandern in der Sierra Aracena.
Über Veronica Frenzel
Veronica Frenzel ist freie Journalistin und lebt und arbeitet seit fünf Jahren in Spanien. Sie schreibt u.a. für die "Tageszeitung", die "Berliner Zeitung" und die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung".
Sehr interessante, informative, gut geschriebene und recherchierte Reportage über die Lebenswelt in Südspanien. Am liebsten würde ich noch einen zweiten Teil davon lesen - wie es der Autorin weiter in Spanien ergangen ist und was die Recherchen über ihre Reportage zum Thema "Die Lage der afrikanischen Einwandere in Zeiten der Wirtschaftskrise" ergeben hat. Sehr lesenswert!!
Da ich selbst viele Monate jährlich in Andalusien verbringe, war dies ein hoch interessantes Buch für mich. Die Mischung aus Erlebnissen mit Freunden und als Journalisten zeigen viele interessante Aspekte von Andalusien, die sowohl die Lebensweise betreffen als auch Ereignisse und Landschafen. Das Buch ist kein Reiseführer sondern führt einen in eine Lebenswelt.
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3 Kommentare zu „Ein Jahr in Andalusien“
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