Ham hätte eigentlich gerne mal seine Ruhe, aber daraus wird nichts. "Du bist ein unsterblicher Held", sagt Grazia. Flöckchen meint, er solle sich doch sein eigenes Revier suchen. Und Tupfer sagt: "Du sollst Flöckchen helfen, seine Eltern zu finden!" Als wäre das noch nicht alles, soll er auch noch Papa Kip auf der Irgendwo-Insel suchen. Aber das sagt Ham selbst. Das ist alles ganz schön stressig. Doch es geht um seine Familie und so beginnt eine neue aufregende Reise für Ham und seine Freunde.
1 Kommentar zu „Das wilde Mäh und die Irgendwo-Insel (Band 3)“
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