Als Kuckuckshund wächst Klaus in einer Pflegefamilie auf (bei einer Katze und einem Schäferhund). Er wird irgendwann adoptiert, kann dort aber nicht alleine zuhause bleiben, da er Schuhe und Sofakissen in deren Bestandteile zerlegt. Muss gezwungenermaßen täglich sein Herrchen Hauptkommissar Kai Brodersen ins Itzehoer Polizeipräsidium begleiten. Schnell ist er in polizeiliche Dinge involviert und hilft bei der einen und anderen Verbrechensaufklärung.
Bei einem Casting für den Mops ›Frank‹ aus ›Men in Black‹, bleibt Klaus leider auf der Strecke. Ein weiterer Rückschlag: nach vergeigtem Wesenstest wird der Maulkorb zu seinem vorübergehenden Begleiter. Anstatt einer Ausbildung zum Trüffelhund wird Klaus Leichenspürhund – auch schön. Ein Anschlag auf sein Herrchen Kai wird zur Belastungsprobe. Die nachfolgende Jagd auf den Schützen beginnt. Gemeinsam mit seinen Freunden – den fünf Musketieren – wie sie sich nennen, fördern sie nicht nur die Täter zu Tage.