Die Autorin schwelgt in ihren Erinnerungen, Lebenserfahrungen und Weisheiten, die sowohl heitere als auch nachdenkliche Momente festhalten.
„Die Zeit bleibt nicht stehen und wo sind die achtundsiebzig Jahre eigentlich geblieben“ die ihr diese vielen Erinnerungen gegeben haben. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge ist die Zeit des Schreibens schnell vorübergegangen, was nicht immer der Fall war,
wenn sie z.B. an den zu kurz geratenen Aufsatz in ihrer Schulzeit dachte. Doch das hat sich inzwischen geändert.
Jetzt sind die „Aufsätze“ beträchtlich länger geworden...