Die Eheleute Clara und Siegfried Löbenstein geraten von einem sehr angenehmen Leben in die Armut der damaligen Arbeitslosen.
Sie und ihre Kinder müssen sich als Juden beschimpfen lassen. Als Clara aufgefordert wird, sich von ihrem Mann freiwillig zu trennen beschließen die Löbensteins mit ihren jüngsten Kindern Hannelore, Jutta und Adolf auszuwandern. Die beiden ältesten Söhne Günter und Walter 17 u, 15 Jahle alt, bleiben in Deutschland ohne familiäre Bindung zurück. Ihnen drohen Krieg und Kriegsgefangenschaft.