Barbara Wehrmeyer ist ein ungewöhnliches hübsches Mädchen aus gutem Hause. Sie braucht nicht zu arbeiten, hat Geld genug und lebt sorgenfrei in den Tag hinein. Während ihr Verlobter geschäftlich in Amerika verweilt, entschließt sich Barbara zu einem Urlaub in den Bergen. Als ihr das Winterwetter zu dröge wird, will sie weiter nach Italien fahren. Doch starker Schneefall macht ihren Plan zunichte. Sie verfährt sich, bleibt mit dem Wagen im Schnee stecken und kämpft sich orientierungslos durch den Schneesturm. Zu Tode erschöpft erreicht sie Stunden später eine Berghütte. Mit buchstäblich letzter Kraft schlägt sie gegen den Fensterladen, einmal, zweimal, dann sinkt sie erschöpft zusammen. Dass sie wenig später von starken Armen ins Innere der Hütte getragen wird und behutsam der nassen Kleidung entledigt wird, spürt sie nicht mehr ...