Nicht mal die Archäologen können sich erklären, was es mit den geheimnisvollen Zylindern auf sich hat. Sie sind offensichtlich mehrere tausend Jahre alt und ca. drei Meter lang, aber mehr verraten die steinernen Behälter nicht. Ein amerikanisches Team untersucht die seltsamen Funde, die auf verschiedenen Kontinenten liegen. Auch in Grönland wird solch ein Zylinder gefunden. General Setter und Major Carson fliegen dorthin, um die hoffnungsvollen Untersuchungen zu beaufsichtigen. Aber sie sind nicht allein in der kalten, unwirklichen Schneelandschaft. Sie werden von zwei Gruppen beobachtet. Die eine Gruppe verfolgt die Aktivitäten mit freudigem Interesse, während die andere alles daran setzt, die Sache geheim zu halten. Notfalls auch mit Waffengewalt. Und mittendrin steckt Daniél, der mit seiner Frau Claire in einem kleinen Dorf in der Nähe von Carnac in Frankreich lebt. Die Beziehung ist schwierig für ihn geworden und er versucht krampfhaft ihr alle Wünsche zu erfüllen. Als Claire mit ihrer Mutter in den Urlaub fährt, möchte Daniél einen Brunnen für sie anlegen. Bei den Bohrungen in seinem Garten stößt er auf ein unerklärliches Hindernis. Aus Neugier reißt er seinen halben Garten auf und findet auch solch einen Zylinder. Er stellt auf eigene Faust Nachforschungen an, um zu ergründen, was sich da in seinem Garten befindet. Bald schon wird er ein wichtiger Teil in einem Kampf, in dem man kaum erkennen kann, wer die Guten und wer die Bösen sind. In dieser spannenden und manchmal humorvollen Trilogie wird der Leser für ein paar Stunden auf eine Reise um die Welt mitgenommen. Und es ist nicht nur unsere Welt.