»Sind Sie sicher, dass der da der Vater ist?«, fragte die Hebamme und zeigte auf die Tür, durch die Paul verschwunden war. Ich nickte.
»Schade«, sagte sie.
Monika »sammelt Strumpfhosen und Männer« und hütet ein Geheimnis. Ihre Nichte Rosetta ist pummelig und scheint selbst in der eigenen Familie auf die Rolle des Außenseiters festgelegt zu sein. Jenny, Rosettas beste Freundin, sucht nach der großen Liebe und findet … den allzu perfekten Ken.
Drei Frauen und ihre Geschichten. Geschichten von Liebe, Freundschaft, Treue, Verlust und Mut. Geschichten voller Widersprüche und Brüche – wie das Leben selbst.
Ulrike Reinker erzählt in ihrem Episodenroman einfühlsam, berührend, aber immer auch komisch von den kleinen Katastrophen und großen Glücksmomenten. Dabei gelingt scheinbar mühelos, was nur wenige schaffen: Ihre Figuren leben!
1 Kommentar zu „Wie es war, ich zu sein“
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